Im Regen ist unsere Skifahrt in Düsseldorf gestartert, mir viel guter Laune ist der Bus mit den Kindern der Sonne entgegen Richtung Süden gefahren. Fast ohne Stau sind wir gegen vier Uhr in Österreich bei strahlenden Sonnenschein angekommen und konnten direkt die Leihausrüstung entgegen nehmen. Top motiviert haben wir unsere Zimmer bezogen und haben die ersten organisatorischen Planungen, für den folgenden Tag, abgestimmt.
Hoch motiviert sind wir um 8h in das Skigebiet Hochzeiger im Pitztal gestartet. Nach einer kurzen Skigewöhnung ging es dann mit der Kabinenbahn auf über 2000m Höhe. Für die Kinder war es ein beeindruckendes Schauspiel der Alpen in Verbindung mit Sonne und leichten Schneefall. Nach anfänglichen Problemen sind alle Kinder auf die Ski gestellt worden und haben sich die ersten Sporen auf der Skifahrt verdient. Einzelne Anfänger haben bereits am ersten Tag blaue Pisten bewältigt. Die erfahrenen Skifahrer haben die Anfänger unterstützt und sich somit sozial in die Ausbildung der Freiherr vom Stein eingebracht. Die jüngeren Schülerinnen und Schüler müssen sich noch etwas an die Regeln einer Skifahrt gewöhnen, jedoch sind schon erste Erfolge Gemeinschaftbildung zu erkennen.
Nach einer etwas unruhigen Nacht, begann der Tag mit einer etwas schlechten Wetterprognose; auch Probleme mit der Organisation der Skischuhausgabe bedingten eine verspätete Abfahrt in das Skigebiet.
Nachdem das Wetter sich verbessserte und auch die Sonne das Skigebiet am Hochzeiger mit Licht erstrahlte, verbesserte sich auch die Laune der Schüler*innen und somit ging auch die Leistungkurve steil aufwärts. Erste Erfolge stellten sich ein, Anfänger sind schon am zweiten Tag die ersten blauen und roten Pisten gefahren - erfahrene Skifahrer*innen konnten Ihre Skifahrtechnik verbessern
Das motivierte Team unserer eigenen Skilehrer hat den Schüler*innen den Virus des alpinien Skifahrens mit Respekt und Achtung vor den Wundern der Natur eingeimpft. Staunende Grossstadtkinder erleben hochalpine Abenteuer, die sie sicherlich ihr Leben nicht mehr vergessen werden. Immer wieder wurde das Skilehrerteam, aufgrund des disziplinierten Verhaltens unser Schülerschaft und deren Freundlichkeit in den Liften angesprochen. Großes Lob gab für die Schule und die Möglichkeit, Jugendlichen dieses Erlebnis zu ermöglichen.
Leider gibt es nun auch die ersten leichten Erkältungen, wir hoffen aber, dass wir auch diese Einschränkungen schnellstens in den Griff bekommen.
Bei Kaiserwetter startete die Gruppe pünktlich um acht Uhr in das Skigebiet. Das Skilehrerteam hatte noch am Abend die Gruppen leistungshomogen eingeteilt, sodass jeder/jede auf seine/ihre Kosten kommen sollte, ohne überfordert/unterfordert zu sein. Alle Gruppen starteten sofort, nach einer kurzen Erwärmung, mit den ersten Abfahrten, um die noch optimal gefrorenen Pisten auszunutzen. Die Ansprüche der Schüler*innen gingen von "endlich vom höchsten Berg abzufahren", über "endlich die längste Abfahrt des Skigebiets zu fahren", bis zu "den Funpark zu testen".
In der Mittagspause haben alle auf der Außenterrasse ihr Essen in der Sonne genossen, gestärkt ging es dann im Anschluss nochmals für zweieinhalb Stunden auf die Piste. Ein Gruppenwechsel half nach der Pause die Motivation der Schüler*innen aufrecht zu erhalten
Nach einem sehr langen Tag sind wir gegen 16.30h auf dem Heimweg zu unserem Quatier angetreten. Einige Schüler*innen waren so erschöpft, dass sie direkt im Buis eingeschlafen sind.
Nachdem heute morgen der Bus bereits eine eine Stunde zu spät los gefahren ist, sind wir zweimal in den Stau gekommen und hatten auch mit angeblich verlorenen Mobiltelefonen und auch Geldbörsen zu kämpfen. Dies hat aber der Stimmung keinen Abbruch getan, unsere Schüler*innen hatten im Bus unglaublich viel Stimmung/Sendungsbewusstsein und hatten die lange Fahrt anscheinend genossen!
Nach später Ankunft wurden die Schüler*innen auf die Zimmer verteilt und haben dann ihre Skischuhe anprobieren müssen, nicht alle hatten in der Folge den Ort für die korrekte Lagerung der Schuhe gefunden!?
Nach einen intensiven Abendessen haben unsere Schüler*innen nun Freizeit bis 22h, danach wurde vom Hotel Ruhezeit bis zu nächsten Tag verordnet!
Mal sehen, wie die Nacht wird!?
Nach einer ruhigen Nacht, haben sich unser Schüler*innen ausgiebig bei einem tollen Frühstück stärken können. Die 45minütige Fahrt ins Skigebiet Hochzeiger war recht lang, doch die Vorfreude hat überwogen. Natürlich gab es Verluste von Skihelmen und Skischuhen, dass aber das erfahrene Team kompensieren konnte.
Im Skigebiet angekommen, haben wir die einzelnen Gruppen durch einen leichten Parcours geschickt, es führte bereits zu den ersten Erschöpfungserscheinungen. Differenziert wurde nun von unseren Skilehrer*innen eine Gruppeneinteilung vorgenommen. Hier hat sich wieder der Vorteil der Erfahrung und die Vorbereitung durch den Besuch der Skihalle Neuss ausgezahlt; viele unserer Schüler*innen haben Liften gelernt und auch schon die gelernte Technik auf die Pisten angewandt. Es ist nun jedem/r Schüler*in bewusst geworden, dass Skihalle und Hochalpin ein grundlegender Unterschied ist.
Nach einem langen Tag sind wir noch im Hofer (öAldi) eingekehrt, indem sich die Schüler*innen mit einer salzigen und einer süßen Kleinigkeit eindecken konnten.
Wir freuen uns nun auf das Essen und genießen gerade die kurze Zeit, keine Fragen mehr beantworten zu müssen.
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Kaiserwetter! Ein toller Tag für unserer Schüler*innen! Heute morgen hatten wir Schnee bis in das Tal, mit Sonnenschein. Unser Team hat am Vortag die Gruppen neu eingeteilt, sodass homogene Gruppen gebildet wurden. Nach einer kurzen Erwärmung ging es auf den gewöhnten Übungshang. Nachdem die gestrige Sicherheit wieder hergestellt wurde, ging es für viele Gruppen auf den Berg. Das Bergpanorama war für unsere Schüler*innen überwältigend, sie waren hingerissen von der Schönheit der Pitztaler Alpen.
Fast alle Schüler*innen haben ihre Skitechnik stark verbessern können, einige Anfängergruppen haben sogar schon blaue oder rote Pisten fahren können. Die kühle Temperatur von -5 bis -7Grad war für einige Schülerinnen etwas überraschend, das Team hat mit Handschuhen und Halstüchern aushelfen können. Leider sind über Nacht zwei Leihschuhpaare verschwunden, was wir uns nicht erklären können. Etwas verwundert waren wir als Erwachsene über den sorglosen Umgang unserer Schüler mit der Umwelt, so wurde Verpackungsmüll einfach in die Natur geworfen oder auch Wasserhähne nicht geschlossen. Wir sind sicher, dass unsere deutliche Ansprache über die Problematik von Umweltverschmutzung, die Schüler*innen sensibel für ihren weitern Umgang mit unserer Umwelt gemacht hat.
Viele Schüler*innen haben den Lernfortschritte im Bereich Skifahren sehr genossen und als positiv empfunden. Es gab bereits auch am gestrigen Abend Freundschaften mit Schüler*innen einer Gesamtschule aus Hannover, die ebenfalls in unseren Hotel einquartiert sind.
Was für ein toller Tag! Nachdem wir wieder zu spät losgekommen sind, da ein Schüler mit dem vereinbarten Abfahrtszeitpunkt Probleme hatte, genossen wir wieder Kaiserwetter!
Die Schüler*innen hatten heute Erfolgserlebnisse, die sicherlich mit wenigen Erfahrungen zu toppen sind. Viele Gruppen sind heute schon blaue, rote und auch schwarze Pisten gefahren. Der Umstieg von Kurzski auf Langski ist unproblematisch verlaufen. Die Stimmung war heute auf der Piste großartig, viele glückliche Gesichter - die den Skivirus in sich aufgenommen haben.
Leider hatten seit drei Tagen den Verlust von zwei Skischuhen zu beklagen, heute hat sich herausgestellt, dass die Schule aus Hannover die Schuhe versehentlich in ihren Bus gepackt hatten (selbstverständlich hatten wir auch bei den Betreuern der Schule nachgefragt…).
Das Team hat hervorragend funktioniert; danke an Frau Reinke, Herrn Roes, Herrn Pacharzyna, Herrn Emmerlich und besonders an Herrn Schmitt (der als Elternpflegschaftsvorsitzender Skilehrer, Paulretter etc. einen großartigen Job erledigt hat) und auch besonders an Herrn Dreher ( der die gesamte Organisation und Finanzen gestemmt hat)!
Wichtig!!! Die VORBEREITUNGS Unterlagen bitte verschlossen in einen DIN4 Umschlag mit dem Namen versehen am Tag der Abreise an Herr Dreher übergeben.
Vorbereitung:
o Personal- oder Kinderausweis bzw. Reisepass
o Evtl. benötigte Visa
o Krankenversicherungskarte/ ggf. Auslandskrankenschein
o Kopie des Impfpasses (falls vorhanden)
o Ggf. Medikamente, sofern diese nicht täglich eingenommen werden müssen.
Kleidung:
o Ausreichend zweckmäßige Kleidung für kalte Tage
o Skijacke, Skihose, Skibrille, ggf. eigener Skihelm, Handschuhe
o Festes, warmes, wasserdichtes Schuhwerk
o Badesachen und Badeschuhe
o Unterwäsche (genügend!!!), Schlafanzug, Hausschuhe
o Trainingsanzug
o Sonnencreme und Sonnenlippenbalsam, Beutel für Schmutzwäsche
o Mütze, Schal, Skisocken, Skiunterwäsche
Hygiene:
o Hand- und Badetücher (1 kleines und 1 großes)
o Zahnbürste, Zahnpasta, Bürste, Kamm
o Fön
o Duschgel, Shampoo und weitere Kosmetikartikel nach Bedarf
o Persönliche Medikamente
o Taschentücher
o Reiseapotheke, mindestens (Blasen,-)Pflaster für kleine Verletzungen,
Sonstiges:
o Rucksack
o Brustbeutel
o Taschenlampe
o Trinkflasche
o Box für Lunchpakete
o Bücher, kleine Reisespiele oder Karten, Schreibutensilien
o Fotoapparat
o Taschengeld ca. 20€ - 25€
Busfahrt:
o Kleines Kopfkissen für den Bus sowie eine Decke
o MP3 Player oder iPod
o Essen und Trinken für die Busfahrt
Nach einem halben Skitag sind wir aus Stams um 14.30h aufgebrochen und pünktlich um 0.15h gesund an der Schule angekommen.
Von den 54 Schüler*innen sind alle auf die "Skier" gekommen und 53 Schüler*innen sind auch schon nach nur dreieinhalb Tagen rote und blaue Pisten gefahren.
Die Rückmeldungen der Schüler*innen waren durchweg positiv - größtenteils begeistert, hieran zeigt sich der Erfolg unseres Skifahrtenkonzeptes mit den eigenen Lehrer*innen das Skifahren zu unterrichten (anstrengend, erfolgreich und sinnvoll).
Die Erfahrung von Großstadtkindern eine alpine Sportart in einer großartigen Kulisse zu erlernen, zeigte jeden Kind, wie wichtig es ist, unsere wundervolle Natur zu erhalten.
Eine von vielen positiven Rückmeldungen von den Eltern:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit wollte ich ein großes herzliches Dankeschön an Sie alle aussprechen für diese unheimlich tolle unvergessliche Skifahrt in Österreich. Unsere Tochter Aya kam aus dem Schwärmen und vor
Begeisterung nicht mehr raus, und ihr erster Satz „Mama nächstes Jahr wollen wir wieder fahren!“:-)
Danke für Ihre Zeit, Geduld, Verständnis und Engagement das Sie den Kindern gewidmet haben. Ich als dreifache Vollblutmutti weiß wie anstrengend Kinder und Teenager sein können, aber
diese Fahrt schien zum Glück reibungslos und ohne größere Komplikationen stattgefunden zu haben: Toll!
Schöne, erholsame Ferien und Feiertage wünsche ich Ihnen allen!
Mit den besten Grüßen
Sara El Rifai :-)"
Alle positiven Reaktionen motivieren uns, auch für das nächste Jahr wieder eine Skifahrt zu planen und anbieten zu wollen. Leider wird diese Unterkunft in Stams ab dem nächsten Jahr keine Schülergruppen mehr aufnehmen :-(.
Als einen Eindruck möchten wir Ihnen als Beispiel einen Tag in dieser Woche kurz skizzieren:
Ablauf des Tages:
6.30h Wecken der Schüler*innen, 7h Frühstück, abräumen, umziehen Material aus den Skikeller holen und in den Bus packen. Skipasskontrolle, Kontrolle der Bekleidung, durchzählen, Bekanntgabe der Einteilung der Gruppen. Abfahrt 8h.
Ankunft an der Gondel 8.30, räumen des Busses, anziehen der Skischuhe Verwirrung: "Welche sind meine Skischuhe und was sind meine Skier?" Einstieg in die Gondel, 8.50h Ankunft im Skigebiet. Treffen der Gruppen, Kontrolle des Materials, Nachjustierung der Skischuhe und der Skier, 9.15 Beginn der Skischule durch die Lehrer*innen. 12.30h Mittagspause, 13.30h zweiter Teil Skischule durch die Lehrer*innen. 15.00h Sammeln am Treffpunkt, 15.15h Abfahrt mit der Gondel. 15.30h Treffen am Bus, beladen, zählen der Schüler*innen, alle heile? Fahrt zum Discounter ("nur ein Süßes und ein Salziges Teil"). Zählen der Schüler*innen, Abfahrt zum Hotel. 16.30h Ankunft am Hotel, ausräumen des Busses, Duschen.
18h Abendessen, 19h Ansprache, 20h Theorieeinheit, 21h Fazit zum Tag Einteilung der Gruppen, Bericht schreiben für die Homepage, Hochladen der Filme auf Instagram. 22h Kontrolle der Zimmer, 22.30h Bettruhe, 23h letzte Kontrolle der Bettruhe ;-)
Axel Dreher
Mobil: 01573-5564339 (bitte nur im Notfall!!!)
email: axel.dreher@schule.duesseldorf.de
Liebe Eltern!
Wir sind gut angekommen und die Fahrzeit wurde, obwohl wir Stau hatten, eingehalten. Das Wetter ist hervorragend und die Kinder verhalten sich vorbildlich. Wir haben die Skischuhe und Ski ausgeliehen. Jetzt ist gerade gemeinsames Abendessen.
Morgen werden wir uns im Kühtai einfahren, es liegt Schnee und Ihre Kinder sind hoch motiviert.
Erster Skitag:
Bei strahlenden Sonnentag haben wir einen wunderschönen Skitag im Kühtai genießen dürfen. Ihre Kinder waren sehr lernwillig und motiviert. Unsere Schüler haben viele Fortschritte gemacht und freuen sich schon heute auf den den nächsten Tag. Leider hat sich heute ein Schüler unglücklich verletzt, er wurde umgehend versorgt und befindet sich auf dem Wege der Besserung. Wir wünschen ihm eine schnelle Heilung.
Zweiter Skitag:
Bei etwas kälteren Temperaturen, aber sonnigen Wetter, ging es früh morgens auf die frisch gespurte Piste zum Ankerlift. Die Kinder hatten sich auf der kurvenreichen Anfahrt zum Skigebiet noch eine letzte Mütze Schlaf geholt und überraschten alle Skilehrer mit ihrem gelernten Können, mit ihrer Motivation und mit ihrer guten Laune. Wir konnten so, nach kurzen Einfahren, die große Gondel Kaiser Bahn nutzen, um anschließend blaue und rote Pisten des gesamten Skigebiets zu erkunden. Um zwölf Uhr hieß es dann Mittagspause auf der Sonnenterrasse zum Kaiser. Von Müdigkeit war bei den Jungskifahrern jedoch keine Spur zu erkennen, stattdessen scharrten alle ungeduldig mit den Skischuhen und wollten wieder auf die Bretter. Die letzten Abfahrten, bei mittlerweile warmen Temperaturen im sulzigen Schnee, zerren dann doch an einigen Kräften.
Pünktlich um 16h saßen alle im Bus und die Freude war groß, als unser Bus im örtlichen Supermarkt anhielt.
Dritter Skitag:
Nach zwei sonnigen Skitagen, mit großen Lernerfolgen, konnte selbst das windige und etwas kältere Wetter den Kindern nicht den Spaß am Skifahren nehmen. Mittlerweile sind alle Schüler-/innen in der Lage mittelschwere Pisten zufahren. Die Annahme Skifahren wäre ein Induvidualsport hat sich wieder einmal nicht bestätigt. Ihre Kinder zeigen große Hilfsbereitschaft und Teamgeist. Die Herausforderungen von hochalpinen Aufgaben wurden gemeinschaftlich vorbildhaft gelöst.l Alle sind.stolz auf ihre Lernerfolge.
Leider, letzter Skitag:
Gestern Nacht hatte es 30 cm geschneit und Ihre Kinder standen vor völlig neuen Herausforderungen. Hoch motiviert und mit großen Ansprüchen gingen die Schüler auf die Piste. Eine Gruppe hat im Tiefschnee ihre ersten Erfahrungen gemacht und diese Gruppe war begeistert. Nach der Pause haben wir Gruppen zusammen gelegt, die durch eigene Hilfskilehrer unterstützt wurden. Der tiefe Schnee und seine pappige Struktur haben unsere Schülerinnen an den Rand ihrer Kräfte gebracht und sie werden auch diese Nacht wieder recht müde sein. Trotzdem hatten alle viel Freude und Spaß, einige haben den Virus von Wintersport mitgenommen, andere werden sich auf andere Sportarten konzentrieren. Viele der Jungskifahrer möchten aber unbedingt auch wieder an der kommenden WP-Fahrt teilnehmen.
Wir haben pünktlich das Skigebiet verlassen und befinden uns jetzt auf dem Heimweg. Die genaue Ankunftszeit werden wir Ihnen mitteilen, wenn wir auf der Höhe von Heidelberg sind.
Besonderen Dank gilt dem großartigen Engagement von Herrn Dreher, der sich um die Organisation außergewöhnlich gekümmert und durch seine menschliche Art immer die richtige Ansprache für die Jugendlichen gefunden hat.